Digitale Transformation in der Modebranche: Zwischen Krisendruck und Chancen

Die Modeindustrie steht unter enormem Anpassungsdruck: Preisbewusste Kunden, Überbestände in den Lagern und eine oft fragmentierte IT-Landschaft stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen.

Zug, Mai 2025 – Besonders Hersteller im mittleren und unteren Preissegment geraten durch neue Player wie Temu zunehmend unter Zugzwang. Doch es gibt auch Lösungswege – und die Digitalisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle. In einem fundierten Gastbeitrag auf ICTkommunikation erläutert Gerald Reiser, Partner bei retailsolutions, wie moderne ERP-Systeme wie SAP S/4HANA for Fashion Transparenz schaffen, Prozesse verschlanken und die Grundlage für eine resilientere Wertschöpfungskette legen. Reiser zeigt auf, warum viele Digitalisierungsprojekte bisher scheiterten – und wie Unternehmen es besser machen können. 

Besonders spannend: Ab 2026 sollen auch kleinere Unternehmen von einer neuen, standardisierten Public-Cloud-Variante profitieren.

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die eigene IT-Strategie zu überdenken, welche Stolperfallen es zu vermeiden gilt und welche konkreten Schritte sich lohnen – das erfahren Sie im nachfolgenden Artikel. Pflichtlektüre für Entscheider in der Fashion- und Retailbranche.

 

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